Am 18.04.2024 fand an der Disibod-Realschule plus wie jedes Jahr das Elterncafé statt. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an zukünftige Fünftklässler und ihre Eltern bzw. Erziehungsberechtigte. Ihr Ziel ist es nicht nur, die neuen Mitglieder der Schulgemeinschaft willkommen zu heißen, sondern auch die Schule von einer anderen Seite zu zeigen und ihre Vielschichtigkeit zum Ausdruck zu bringen. Denn der Schulort beinhaltet Vieles: natürlich Lernen und Lehren, aber auch Erleben, Mitgestalten, Talente entdecken und fördern, Freunde treffen.

Und so – unter dem Motto „School and Coffe“ –  begrüßte Frau Sienz, die didaktische Konrektorin der DRS, am Donnerstag um 14:00 Uhr alle Anwesenden, stellte die Klassenleitung der zukünftigen Fünfklässler vor (die erste Neugier konnte also schon mal gestillt werden) und schilderte kurz das bevorstehende Programm. Danach konnte es richtig losgehen. SchülerInnen erlebten andere SchülerInnen in „Action“. Die Aufregung war groß, das Lampenfieber war da, aber vor allem das imposante Unterhaltungspotenzial. In diesem Jahr wurde der Schwerpunkt auf das Musikalische gelegt. Das Angebot war vielfältig.

Die ZuschauerInnen hörten unter anderem ein Klavierstück mit Begleitung von Anastasiia Biketova (10b), Jonathan Steineke (7a) und Fritz Schlarb (9a) sowie ein Musikstück von dem Trio „2malKauz & Knierim“. Darüber hinaus durften sie die Prämiere eines vor Kurzem ins Leben gerufenen Chors erleben (Yara Amezian Lerch 7e, Emily Gerber 6b, Dominique Müller 7e, Leni Schmitt 7e, Novalee Voit 6b, Seraphina Waldt 7e, Melina Weber 6c) und sich in einen atmosphärischen Tanz zur französischen Musik einstimmen (Elena Neumann, Lisa-Marie Stein, Kira Regneri, 8a). Chapeau! In Erinnerung bleibt auch der musikalisch etwas dynamischere Auftritt von Armina-Shirin Kaiser (7d) an der E-Gitarre, der alle richtig in Stimmung brachte. Die Pause, die zwischendurch stattfand, war ein guter Anlass, ins Gespräch zu kommen, neue Bekanntschaften  zu schließen und selbstverständlich leckeren Kuchen zu probieren. Generell herrschte eine kommunikative und entspannte Stimmung. Wir bedanken uns bei Frau Sienz für die Organisation und bei Herrn Knierim für die musikalische Betreuung und hingebungsvolle Unterstützung seiner SchülerInnen.

Marta Kopij-Weiß